Stetige Nachsorge ist auch bei oberflächlichen Tumoren unerlässlich

  • Auch von mir einen Glückwunsch. Unser Urologe hatte letztens zu meinem Mann gesagt: " Wer wie Sie einen pTa G1 hatte und nach der zweiten TUR-B Krebsfrei ist sowie in weiteren fünf Jahren kein Rezidiv mehr hat, der kann sich als geheilt betrachten". Schon deshalb ist wahrscheinlich der Schwerbehindertenausweis bei meinem Mann auf fünf Jahre begrenzt (hatte 60% vom Versorgungsamt bekommen- hatte aber schon zuvor 30%) Nach der Aussage unseres Urologen würden ca 30% die Heilung schaffen, wenn sie vor allem das Rauchen lassen sowie Arbeiten mit giftigen Substanzen. Das deckt sich auch mit den Aussagen im Internet. Der Blasenkrebs ist heilbar, er muss nur rechtzeitig erkannt werden-na wie halt bei allen anderen Krebsarten auch.In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Mann , der Blasenkrebs hatte und bereits seit 14 Jahren Blasenkrebs-frei ist. Der hatte nach 5 Jahren seine letzte Nachsorge- Spiegelung. Das war ein Arbeitskollege von meinem Mann, der heute über siebzig ist und seine Rente genießt.

    Wollen wir nur hoffen, das wir auch Glück haben und uns die Rezidive verschonen.

  • Also hier werden gerade etwas ältere Beiträge herausgesucht und mit Kommentaren versehen.

    Den Grund verstehe ich zur Zeit nicht.


    Vor allem mit Aussagen wie Blasenkrebs ist heilbar....

    Und jemand der vor 9 Jahren seine letzte Nachsorge hatte als Blasenkrebsfrei zu bezeichnen ist ziemlich gewagt. Wenn nicht sogar fahrlässig.


    Als Krebspatient folgt eine lebenslange Nachsorge.

    @Isabell Ich finde Deine Beiträge teilweise sehr sehr bedenklich. Sei es hier die Aussage oder die laienhafen Vermutungen zu Spülungen.

  • Ich würde da auch zustimmen mit der lebenslangen Nachsorge.

    Nichtsdestotrotz ist das der Strang von Ruth und Günther, die seit Juli 2018 nicht mehr im Forum waren.

    Warum also sollten wir hier diskutieren?

    Da geh ich mit Stez konform

  • Blasius

    Hat das Thema geschlossen.