Nächte Woche hat meine 78jährige Mutter eine Blasenspiegelung.
Sie hatte vor 3 Jahren Brustkrebs.
-Bei einer Kontrolluntersuchung des FA vor 6 Monaten wurde Blut im Urin festgestellt, sie schickte meine Mutter zur Untersuchung zum Hausarzt. Da war kein Blut mehr im Urin. Und von daher blieb alles beim alten.
-Vor 6 Wochen wurde eine Blasenentzündung mit Antibiotika behandelt ohne Veränderung der Syntome, dass es immer nach unten drückt. Das Gleiche Ergebnis nach der 2. Antibiotikabehandlung. Sie wurde zum FA geschickt wegen Blasensenkung. Der konnte keine feststellen und dachte es liegt nur daran, dass die Blase zu trocken ist. Allerdings nahm er Urin und stellte fest, das Blut im Urin ist. Daraufhin wurde meine Mutte zum Urologen geschickt. Nieren- und -Blasen-Ultraschall blieben ohne Befund. Er verschrieb ein Mittel zur Beruhigung der Blase. Hat jedoch keinen Erfolg. Jetzt ist meine Mutter zur Blasenspiegelung eingeladen. Sie geht jetzt nach Verstand alle 3 Stunden Harn ablassen. Was mir auffällt, wenn sie nachts liegt von 22.-9.00 Uhr, da hat sie keinen unnatürlichen Harndrang. Und wenn sie viel sitzt auch nicht.
Nach was sucht der Arzt anderes, als nach Krebszellen bei dieser Blasenspiegelung? Hat jemand eine Idee, warum es im Liegen und Sitzen besser ist? Der Urologe hat auch Urin genommen, aber meine Mutter hat nicht nach dem Ergebnis gefragt. Er sagte ihr am Telefon, dass das verschriebene Medikament zur Blasenberuhigung nichts bringt, dass sie eine längerfristige Behandlung braucht. Was hat er damit gemeint?