Guten Tag an die gesamte Gruppe
Ich bin durchs Suchen auf die Selbsthilfegruppe aufmerksam geworden und habe den Eindruck hier die sachlichsten Antworten zu finden.
Zur Person: 68 Jahre, seit2Jahren im Ruhestand. Diagnose Anfang März 2019 „ großer Blasen Tu“ ( pT3b, pN0, M0)nach einer Woche transurethrale Resektionsversuch mit massiver Nachblutung, notfallmässiege Blaseneröffnung mit Entfernung einer Tampoonade, wegen Weiterer massiver Blutung schließlich notfalllmässige Blasen und Prostatentfernung und pelviner Lympadenektomie. Nach einer Woche Platzbauch mit zahlreichen folgenden operativen Wundebriments.
Jetzt habe ich den ersten Zyklus meiner dreifachen Chemo hinter mir.
Wegen großer Restharnmenge muss ich seit dem Ende der Reha katheterisieren; inzwischen 5x/ d, Eigenmiktion um 100 - 200 ml.
Kann ich auf Besserung hoffen?
Außerdem deutliche Lymphstauung der Beine bis ins Becken.
Auch hier die Frage: kann ich mit Rückbildung der Lymphödeme rechnen?
Grüsse von René