Ein herzliches Hallo an alle Mitglieder hier…
Ich weiß, dass es hier viele Menschen gibt, die Angst haben vor einer schweren Diagnose oder diese auch schon bekommen haben. Ich bin total verunsichert und möchte euch einmal meine Situation schreiben und hören, was eure Meinung dazu ist:
Letztes Jahr im März war ich zu einem Gesundheitscheck bei meiner Hausärztin. Bei einer Urinkontrollen wurde Blut im Urin entdeckt (laut meiner Hausärztin nur ganz wenig und völlig unbedenklich).
Bei Vorsorgeuntersuchung bei meiner Gynäkologin wieder ein bisschen Blut und Entzündung im Urin. Daraufhin Antibiotikum verschrieben bekommen. Kontrolltermin drei Wochen später weiterhin ein bisschen Blut und immer noch eine leichte Entzündung nachweisbar. Daraufhin habe ich eine Überweisung zum Urologen bekommen.
Urologische Untersuchung verlief ähnlich: Bakterien und leichter Nachweis von Blut im Urin. Wieder Antibiotikum. Jetzt, bei der letzten Untersuchung, keine Bakterien, aber immer noch leichte Spuren von Blut im Urin. Daraufhin eine Blasenspiegelung. Während der Untersuchung der Blase äußerte der Urologe, dass er kleine Rote Flecken an der Blasenwand sehen könnte, die er so nicht durchwinken“ könnte. Entweder noch einmal eine Blasenspiegelung in sechs Monaten oder Nägel mit Köpfen machen und zur stationären Aufnahme für eine Probenentnahme, so waren seine Worte.
Ich bin jetzt total verunsichert. Was bedeutet das? Vermutet er einen Blasentumor? Könnte es auch etwas anderes sein? Oder ist das ausgeschlossen? Ich bin völlig ratlos und würde mich über Meinungen sehr freuen.