17192 Klink, Müritzklinik (Bericht 2019 Urologie und 2022 Orthopädie)

  • Link: http://mueritz-klinik.de/index.html


    In der Zeit vom 13. September bis zum 11. Oktober 2019 habe ich meine Anschlussheilbehandlung nach Neoblase in der Müritz Klinik in Klink absolviert (aktuell bin ich noch dabei). OP mit Anlage Neoblase war am 25.07.2019. Das Bläschen ist seit 10. August (also 5 Wochen zum Beginn der Reha) in Betrieb. Ich selbst bin in unbelasteten Situationen tagsüber meist 2h, manchmal 3h kontinent. Flotteres Gehen im Freien oder sportliche Aktivitäten überstehe ich noch nicht komplett kontinent, ist aber insgesamt schon gut möglich. Fassungsvermögen liegt bei ca. 350-400 ml. Nachts gehe ich alle 2 1/2 h auf die Toilette. In diesem Zeitrahmen bin ich nicht immer, aber immer öfter trocken. Mal schauen wie es nach der Reha ausschaut .... das könnt Ihr dann in meinem Thema "Mein Weg zur Neoblase" nachlesen.



    Folgende Schwerpunkte werden in der Klinik behandelt: Orthopädie, Kardiologie, Urologie, Transplantation, Dialyse. Die Urologie hat dabei die größte Bettenzahl und dahingehend für diesen Bereich auch einen sehr guten Ruf. Deshalb fiel die Wahl auch auf diese Klinik. Darüberhinaus ist die Klinik auch sehr beliebt, da sie eine der wenigen ist, die eine Dialyseabteilung innerhalb des Hauses hat. Was mir persönlich auffällt, dass ich, mit meinen 49 jungen Jahren, hier auch wirklich jung bin. Das hiesige Patientenklientel ist gefühlt 70+ .... Gehofft hatte ich auf Austausch mit einer anderen Frau, die auch eine Neoblase erhalten hat. Leider bin ich die einzige; ich hab nachgefragt. Schade, aber weder zu ändern noch dramatisch.


    Medizinisches Personal: gemeint ist hier Pflegepersonal, therapeutisches Personal und ärztliches Personal. Allesamt sind sehr bemüht und durchaus als nett auf ihre mecklenburgische fischköpfige Art zu bezeichnen. Man muss das kurz angebundene und dennoch herzliche Wesen der Norddeutschen verstehen. Warum äußere ich mich hier etwas zurückhaltend. Leider gab es bei mir anfänglich ein paar Startschwierigkeiten mit den Therapieangeboten. Hauptsächlich hier bin ich ja, um meinen Beckenboden weiter zu trainieren und etwas fitter allgemein zu werden. Am fünften Tag meines Aufenthaltes hatte ich noch nicht ein einziges aktives professionelles Beckenbodentraining erhalten .... das habe ich dann auch mal geäußert. Mein Eindruck war, dass man solche Anmerkungen eher nicht hören will. Dennoch hat es Wirkung gezeigt und ab da lief alles wie am Schnürchen.

    Meine behandelnde (Chef)Ärztin ist für alles sehr offen und nimmt sich auch eine Menge Zeit. Sie ist erst seit einem halben Jahr hier in der Klinik, hat davor 15 Jahre lang das operiert, was sie jetzt in der Nachsorge hat. Entsprechend sind auch ihre Erfahrungen und ihr Wissen ... weiterhin sehr wohltuend für mich (bisher habe ich tatsächlich mit all meinen behandelnden Ärzten nur positive Erfahrungen gemacht). Menschlich betrachtet sie den Patienten als kompetent und absolut auf Augenhöhe. Andere Ärzte habe ich hier in der Klinik bislang noch nicht kennengelernt. Ich denke aber, dass die Professionalität, einschließlich der menschliche Umgang ähnlich sein wird. Wie wir ja wissen, stinkt der Fisch immer vom Kopf her und umgedreht.

    Da ich in meinem Grundberuf selber Physiotherapeutin bin, was ich hier aber bewusst nicht zum Besten gegeben habe, betrachte ich ich die Therapie sicherlich auch mit anderen Augen als die Nichttherapeuten. Wobei ich mich wirklich auch sehr bemühe, in der Patientenrolle zu bleiben. Die Therapeuten wirken auf mich insgesamt überwiegend (Ausnahmen gibt es immer) sehr wissend, professionell und auch überwiegend (nicht immer) emphatisch. Einmal begegnete mir eine Therapeutin, die "ach du scheiße" sagte, als sie hörte, dass ich eine Neoblase habe. "Ich hab in 15 Jahren noch nicht eine kontinente Neoblase kennengelernt." Ja was soll ich dazu sagen (zumal ich ja schon überwiegend kontinent bin) .... so was will man egal in welcher aktuellen Situation man sich befindet nicht hören. Das habe ich ihr auch auf sehr nette Art zu verstehen gegeben. Und was darüberhinaus auffällt ist, dass mir die Therapeuten zeitweilig sehr gestresst und gehetzt vorkommen. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass es sich hier leider auch zunehmend um eine riesige Maschinerie handelt, die darauf ausgerichtet ist Geld mit Gesundheit oder besser Krankheit zu verdienen. Beispielsweise erhalte ich keine einzige Einzeltherapie. Was in der Regel dafür spricht, dass hierfür keine Kapazitäten vorhanden sind, bzw. derlei Therapieformen keine finanziellen Gewinne abwerfen und somit auch nicht angeboten werden. So ähnlich hat sich mir gegenüber auch eine Therapeutin im Gespräch geäußert.

    Dennoch - auch wenn dieser letztgenannte Aspekt kritisch zu betrachten ist - kann und darf das nicht auf die insgesamt vorhandene Professionalität und Kompetenz des medizinischen Personals zurückgeführt werden. Das ist ja eher ein gesundheitspolitisches Problem. Insgesamt fühle ich mich gut betreut und die täglichen Therapien füllen meinen Tag sehr gut aus.


    Therapieangebote: Beckenbodengymnastik, Beckenbodentrainer, medizinische Trainingstherapie, Vibrationsgeräte, Schwimmen, Aussentraining fit, Hydrojet, Wärmepackung, Elektrotherapie, Bogenschießen, Sport allgemein, Entspannungstherapie, diverse Fachvorträge (Ernährung Tumor, Ernährung Neoblase, Sozialrecht) sind die Anwendungen, die ich bislang erfahren durfte.

    Beckenbodengymnastik findet zweimal die Woche bei immer unterschiedlichen Therapeuten statt. Vorteil: man lernt viele neue Übungen kennen. Nachteil: der Therapeutenwechsel erfordert immer wieder die Erklärung darüber wo man steht, was gelingt gut, was gelingt nicht so gut. Insgesamt tut mir das Training gut, es ist abwechslungsreich, macht Sinn, hilft.

    Beckenbodentrainer: hier ist ein Hocker mit einem Sensor ausgestattet, dieser wiederum ist mit einem Computer verbunden. Setzt man sich auf den Hocker und spannt seinen Beckenboden an wird dies auf dem Bildschirm sichtbar. Hier geht es nicht nur darum den Beckenboden so stark wie möglich anzuspannen, sondern auch locker zu lassen, mit halber Kraft über einen längeren Zeitraum zu halten und so weiter. Umgesetzt wird dies durch Kurven, die der Computer vorgibt und die man dann mit unterschiedlicher Beckenbodenspannung nachzeichnen muss .... Pussy Painting also! :D In der Fachsprache heißt dieses Gerät Pelvic-Trainer. Wer genauer nachlesen möchte was der so bewirkt, hier ein Link zu einer Pilotstudie: https://www.excio.de/images/st…-pelvictrainer-vechta.pdf Ich finde diese Anwendung sehr spannend und habe auch das Gefühl, dass diese Art von Training etwas bewirkt.

    Medizinische Trainingstherapie: = Fitnessstudio oder im Patientenjargon Muckibude. Durchführung mindestens 3/Woche, wenn man möchte auch mehr. Die Zeit kann man sich selbständig einteilen. Was meist gar nicht so einfach ist bei den gefüllten Therapieplänen. Leider werden die Räumlichkeiten in der Woche um 17.00 Uhr geschlossen, was zur Folge hat, dass ich das Programm hier häufig nicht vollständig durchführen kann. Besser machbar wäre das, wenn erst um 18.00 Uhr Schluss sein würde. Am Samstag ist von 7.00 - 12.00 Uhr geöffnet. Sonntag geschlossen.

    Vibrationsgeräte: Hört sich erst einmal etwas merkwürdig an, gelle?! Das sind drei unterschiedliche Geräte die in unterschiedlicher Weise Vibrationen auslösen. Patientenaufgabe ist es, den Körper und Beckenboden so zu stabilisieren, dass den Vibrationen kontinent entgegen gewirkt wird. Die schnellen vibratorischen Erschütterungen (3 mal eine Minute) aller drei Geräte bewirken ein reflektorisches ausdauerndes Gegenspannen des Beckenboden. Na ja, nach meinem Dafürhalten (mir gelingt das immer ohne Probleme) ist es ganz nett diese Übungen durchzuführen. Ob sie mir wirklich helfen weiß ich nicht.

    Schwimmen: Nur erlaubt für kontinente Patienten. Geprüft wird das Ganze durch den sogenannten PAD-Test. Hier muss über 24h dokumentiert werden, wieviel getrunken und ausgeführt wird. Außerdem müssen alle benutzen Vorlagen nach 24h abgegeben werden. Diese werden dann ausgewogen und damit der Urinverlust bestimmt. Ich hab den mit Bravour bestanden. Schwimmen ist täglich von 19.00 - 21.00 Uhr in fast badewannenwarmen Wasser. Ich nutze das häufig tut mir sehr gut. Werde meine Ärztin noch fragen, ob ich auch die angeschlossene Sauna nutzen kann.

    Außentraining fit: 45 min sehr zügiges Gehen .... Das ist dann schon eine Probe aufs Exempel für das Bläschen, nicht so sehr für die Kondition. Das überstehe ich nicht immer vollständig kontinent. Denke aber, dass das genau das Training ausmacht, schließlich will ich da möglichst wieder hin, ganz flott mal schnell um die Ecke in den Supermarkt flitzen.

    Hydrojet: Eine Art Wasserbett auf das man sich legt. Anschließend werden Düsen eingeschaltet, die einem dann den Körper massieren. Ganz nett, aber in keiner Hinsicht mit der angelegten Therapeutenhand zu vergleichen. Hier fehlen offensichtlich die Kapazitäten.

    Wärmepackung/Elektrotherapie: wird immer in Kombination durchgeführt. Wärme soll vorbereitend auf die Elektrotherapie wirken. Die Elektrotherapie selbst soll die Beckenbodenmuskulatur stimulieren/kräftigen. Die Elektroden werden an Scham- und Steißbein angelegt. Der Strom selbst kommt im Intervall, in welchen der Beckenboden auch aktiv angespannt werden muss.

    Bogenschießen: Das wollte ich einfach mal ausprobieren ...


    Sport allgemein: .... eine Gymnastikgruppe. Ich habe das Ganze einmal mitgemacht. Fühlte mich tatsächlich zwischen den Damen und Herren ausschließlich 70+ nicht so wohl. Möglicherweise liegt das auch daran, dass ich seit einem Dreiviertel Jahr in all meinen Therapien/Behandlungen gefühlt immer mit geriatrischen Patienten zu tun hatte .... habe wirklich nichts gegen ältere Menschen, insbesondere wenn sie eine gewisse Weisheit und Lebensefahrung ausstrahlen. Das war leider bei dem Klientel hier nicht der Fall, so dass ich meine Ärztin gebeten habe, mich hier wieder raus zu nehmen.

    Entspannungstherapie: = Muskelrelaxation nach Jacobsen ist eine Technik, die dem Prinzip Entspannung durch Anspannung folgt. Muskelgruppen des gesamten Körpers werden nacheinander angespannt und wieder losgelassen. Die Entspannung ist dann sehr gut spürbar. Ich mach das immer brav mit .... nutze aber die Musik + die bequeme Ausgangslage für zusätzliche Beckenbodenübungen. ;)


    diverse Fachvorträge: nehme ich dankbar an, habe aber bislang nichts wirklich Neues erfahren. Streitbar ist und bleibt offensichtlich, ob die basische Ernährung hilfreich in Sachen Azidose ist. Mein Urologe beispielsweise sagt nein, die Ernährungsberaterinnen hier sagen ja. Ich ernähre mich schon immer eher basisch .... von daher betrifft mich diese Diskussion eher peripher. Die Lehrküche steht mir noch bevor. Von anderen Patienten habe ich erfahren, dass hier ein vegetarisches Gericht gekocht wird. Ich selbst ernähre mich überwiegend vegetarisch, denke auch hier werde ich nicht wirklich was tolles Neues kennenlernen. Aber ich koche von Hause aus gerne .... also sehe ich auch dieser Veranstaltung mit Neugier entgegen.


    Essen: Morgens und abends gibt es ein kaltes Buffett mit mehr oder weniger immer den gleichen Angeboten, die aber durchaus als vielfältig zu bezeichnen sind. Mittags kann man aus drei Gerichten (eins davon ist immer vegetarisch) wählen. Dies geschieht im wöchentlichen Turnus. Mittags und abends gibt es zudem ein Salatbuffett. Der Koch kocht gut. Für mein Empfinden ist das Essen insgesamt sehr fleisch- und wurstlastig; ganz entgegen dem, was die Ernährungsseminare hier propagieren. Zudem gibt es hier eine Cafeteria in der Dinge für den täglichen Bedarf sowie Kuchen, Eis, Süssigkeiten und diverse Getränke erworben werden können.


    Zimmer: Insgesamt gibt es hier 240. Alle haben einen Balkon in südöstlicher Richtung. Die Zimmer, einschließlich Bad sind sehr großzügig. Was die Einrichtung betrifft .... nun über Geschmack lässt sich ja nicht streiten ..... praktikabel ist es allemal.

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    Umgebung/Freizeit: Die unmittelbare Gegend ist für Spaziergänge oder auch Nordic Walking (ich habe meine Stöcker dabei) absolut geeignet. Das ist das, was ich sehr viel nutze. Ansonsten kann man Schifffahrten über die Müritz in alle Himmelsrichtungen mit unterschiedlichster Dauer buchen. Ich habe neulich Abend eine fahrt zu den Kranichgebieten gemacht. Das war wirklich sehr sehenswert, wie sich Massen von Kranichen in ihr 'Schlafzimmer' eingefunden haben. Man kann von hier aus in wenigen Minuten in den Ort Klink laufen (immer an der Müritz lang - sehr schön). Busverbindungen nach Waren sollen auch super funktionieren, hab ich bisher noch nicht genutzt. Und wenn man ein Auto hier hat, dann bietet die Umgebung eine ganze Menge an sehenswerten Orten, Museen usw. Was hier nicht zu finden ist, sind großartige Einkaufsgelegenheiten (also z. B. eine Drogerie oder so) ... das kann man erst in Waren.


    Das soll es gewesen sein .... alles in allem eine empfehlenswerte Klinik. Mir tut es gut ..... und das ist doch das Wichtigste.

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  • aus aktuellem Anlass noch ein paar Tipps von mir zur Müritzklinik in Klink.

    Meine Freundin ist seit 13.2. dort, orthopädischer Hintergrund.

    Im Grossen und Ganzen ist sie nicht unzufrieden mit dem gesamten Procedere dort. Zimmer sind sehr gross und hell und mit Balkon. Grosses Bad, grosse barrierefreie Dusche. Ein in alle möglichen elektrisch verstellbares Bett (wegen Orthopädischem Patienten?) ist sehr angenehm, der uralte, auf dem Schreibtisch stehende 22“ Fernseher eher weniget (in anderen Zimmern gab es neuere Exemplare ab 32“). Also Brille nicht vergessen🤓.

    Essen ist okay, leider fast nie frisches Obst (1x Banane, 1x Kiwi pro Woche). Abendessen am vielfältigsten. Mittagessen so lala (meine Freundin ist aber auch nicht „einfach“ in solchen Fragen😂). Gekocht wird selbst und jeder hat senen festen Platz mit Tischkärtchen. Sehr angenehm.

    Ärzte, Schwestern, Therapeuten sind gut drauf und meistens kompetent. Beim Therapieplan immer genau hinschauen und nachfragen, wenn Anwendungen gefühlt fehlen oder sinnlos erscheinen. Da gibt es dann kurzfristige und problemlose Änderungen.

    Die Rezeption vermittelt ständig das Gegühl der Überforderung. Dem Fachkräftemangel geschuldet würde ich sagen. Hier immer Ruhe bewahren, dann klappt alles.

    Besonderer Tipp😉

    Wer Post von da aus verschicken möchte, die paar Meter bis zum am Parkplatz befindlichen Briefkasten lohnen sich. Die dort eingeworfene Post kommt beim Empfänger an. Was man von an der Rezeption abgegebenen Ansichtskarten nicht unbedingt sagen kann🫣

    Das gesamte Haus ist durch seine offene Bauweise sehr hellhörig (im Haupthaus ist vom EG bis 3. Etage alles offen), so dass ab 6.00 Uhr morgens das Stühle rücken beim Putzen vom Speisesaal auch im 2. OG deutlich zu hören ist. Zusätzlich zu den ab 5.45 Uhr eingesetzten Staubsaugern in den Fluren/Lobby.

    Tagsüber laufen in der Woche Baumassnahmen, die je nach Lage des Zimmers sehr stören können. Hier hatte meine Freundin Glück mit ihrem Zimmer.

    Man kann in der Umgebung gut laufen/spazieren, ansonsten ist bis auf Kells Bauernhof (ca. 1 km entfernt, sowas wir Karls Erdbeerhif in Ganz klein👍) „tote Hose“. Für etwas Abwechslung muss man nach Waren. Ca. 5km.

    Übernachten/Besuch von Angehörigen ist möglich. Ich war vorletztes WE dort. Für 230€ gab es eine Liege ins Zimmer dazu, Handtücher, einen eigenen Schlüssel und Vollpension. Ich fand es echt gut und interessant. Die 230€ warennfür 2 Übernachtungen inkl. Nebenkosten (Parkplatz, Kurtaxe, W-LAN). Einzelpreis fürs Zimmer 110€/p.N, allerdings müssen mindestens zwei ÜN gebucht werden.

    Schwimmbad ist leider nur von 19-21 Uhr offen, auch am WE.

    Und auf alle Fälle eigenes Kopfkissen mitbringen, die unter dem Kopfkissenbezug versteckten „Steine“ sind nicht so toll.

    Gerne noch mehr Detailinfos, wenn gewünscht.

    VG Alpinator

    12.10.21 Neoblase nach Diagnose pT3b C4 pN0 (0/20) C4 cM0 C2 G3 high grade R0 L0 V0 Pn0

  • bar65

    Hat den Titel des Themas von „17192 Klink, Müritzklinik (Bericht aus dem Jahr 2019)“ zu „17192 Klink, Müritzklinik (Bericht 2019 Urologie und 2022 Orthopädie)“ geändert.