Wenn wegen einer bösartigen Erkrankung der Harnblase oder einer ausgeprägten Missbildung bzw.
Schädigung der Harnblase die Notwendigkeit der Entfernung der eigenen Harnblase besteht, kann
aus dem eigenen Darm ein Beutel (Pouch) gefertigt werden, der den Urin aufnimmt. Dieser wird regelmäßig
vorn Patienten selbst mit einem Einmalkatheter entleert.
In dieser Broschüre sind viele mögliche Schwierigkeiten mit einem Pouch aufgelistet. Die überwiegende
Mehrzahl der Patienten kommt jedoch mit einem Pouch sehr gut zurecht. Und bei Problemen
kann beim behandelnden Urologen schnell Rat eingeholt werden.
Privatdozent Dr. med. Winfried Vahlensieck, Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Abteilung Urologie
Onkologie Nephrologie Rehabilitationsklinik Wildetal
Kliniken Hartenstein GmbH
Mühlenstr. 8 • 34537 Bad Wildungen-Reinhardshausen
Telefon 05621 8810-30 • Fax: 05621 8810-10
E-Mail: Winfried.Vahlensieck@t-online.de
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