Diskussion um die Verarbeitung von Handy-Standortdaten bei der Forschung zu COVID-19

  • Erzeugt am : 21. März 2020

    Uhrzeit : 14:00

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles

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    Titel : Diskussion um die Verarbeitung von Handy-Standortdaten bei der Forschung zu COVID-19

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    Inhalt : Berlin – Die Ankündigung der Deutschen Telekom und des Robert-Koch-Institutes, anonymisierte Mobilfunkdaten für die Forschung zur Ausbreitung der SARS-CoV-2-Pandemie zu verwenden, hat eine Diskussion um die Möglichkeiten entsprechender Konzepte und...
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    Link : https://www.aerzteblatt.de/nac…der-Forschung-zu-COVID-19

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    05/2009 CIS, 02/2010 pT4 a, G 3, sechs Zyklen Chemotherapie, Gem/Cis, 08/2018 Nephrektomie rechts


    "wer kämpft, der kann verlieren; wer nicht kämpft, hat bereits verloren"

  • wolfgangm

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Wenn ich in diesem Zusammenhang mich auf Krisenzeiten berufe frage ich mich tatsächlich nach den ganz alltäglichen Datensammlung, auch zu den Bewegungsprofilen. Dieses Gejaule und Geheule um den Datenschutz ist einfach nur lächerlich. Ob nun hier bei einer Epidemie oder bei der Beweisführung durch Polizei und Ermittlungsbehörden, das muss einfach genutzt werden dürfen. Wer nichts verbockt, der hat doch nicht's zu befürchten.


    wolfgangm

    05/2009 CIS, 02/2010 pT4 a, G 3, sechs Zyklen Chemotherapie, Gem/Cis, 08/2018 Nephrektomie rechts


    "wer kämpft, der kann verlieren; wer nicht kämpft, hat bereits verloren"