Hallo, ich bin eine neue Benutzerin und Interessentin des Forums und taste mich einmal vor.
Ich schreibe in Absprache mit meinem Mann, der im Moment nicht die Power hat zum Schreiben, daher mache ich das erstmal. Wenn er soweit ist dann wird er wohl selber einsteigen. Wir möchten uns informieren über das Thema Blasenentfernung. Mein Mann ist 56 Jahre, im Januar 2018 wurde zum ersten mal ein Blasentumor festgestellt, kurz gefasst wurde insgesamt 5 mal in den 2 Jahren eine TUR durchgeführt. Die letzte letztes Wochenende.
Nächste Woche hat er ein Gespräch mit dem Chefarzt, dieser hatte ihn informiert dass der Tumor sich verändert hat, von punktuell zum flächigen Tumor. Ich führe das erstmal nicht näher aus , aber wir haben gehört dass diese flächenhaften Tumoren wohl sehr aggressiv sind. Der Doc deutete an, dass er das pathologische Ergebnis abwarten will, aber es scheint für ihn wohl auf eine Blasenentfernung hinauszulaufen.
Zumal mein Mann auch auf keinen Fall irgendein Risiko eingehen will und sich auch nicht ständig von einer Instillation zur anderen und von einer OP zur anderen hangeln will. Da das Gespräch noch stattfindet haben wir auch keinen Befund eingestellt, der letzte Befund ist ja eh uninteressant denke ich...Das erstmal zum Einstieg von uns, viele Grüße und danke für dieses Forum