Einen schönen guten Morgen zusammen.
Ich bin Angehörige und habe größere Probleme mit dem Befund als der Betroffene selber.
Am 11.01.2020 wurde ein PtaG1 3x3x3 cm groß per Turb entfernt.
Danach kam installationstherapie und die 3 monatlichen Spiegelungen.
Nun vor Weihnachten der Schock.
In der Kontrolle wurde ein stecknadekopfgroßer papillärer Tumor an der selben Stelle wieder entdeckt.
Nächste Woche Dienstag ist bereits der Termin zur OP.
Ich habe viel gelesen und war bisher der Meinung, dass PtaG1 eine günstige Ausgangssituation gewesen ist.
Hier im Forum aber nun viele Berichte gelesen in denen der Krebs sehr schnell sich verändert hat.
Leider stehen in vielen dieser Berichte nicht drin, in welchen Rhythmen die Untersuchungen gelaufen sind.
Ich habe schreckliche Angst, das dieser kleine Tumor, tiefer in der Blase sitzen könnte als der Große, der vor einem Jahr entfernt wurde.