Moin zusammen,
Ab heute bin auch ich hier neu. Eine Weile lese ich schon mit heute traue ich mich das erste Mal zu schreiben . Kurz zu mir: 57 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne. Im Februar 2020 bei einem Routinecheck beim Hausarzt "irgendwas" in der Blase gesehen beim Ultraschall. Abklärung beim Urologen ergab dann ein oberflächlichen Tumor. Zeitnahe TUR-B, 4 Wochen später die Nachresektion. 10 Monate später bei der Nachsorgeuntersuchung ein Mehrfachrezitiv festgestellt und das TUR-B Prozedere begann von neuem. Danach Mytomicin Frühinstalation, eine Intensivinstalation mit 10 Behandlungen in 8 Wochen und danach im Monatsrhytmus bis heute . Mein derzeit größtes Problem ist tatsächlich "der Kopf". Kommende Woche steht die nächste Nachsorgeuntersuchung an und ich habe panische Angst davor. Das Prozedere ist nicht wirklich angenehm wie wir alle wissen, vor dem Ergebnis hab ich noch mehr Panik. Eine Rezitivnachricht hatte ich ja schon,ich weiß nicht ob ich eine weitere durchstehen würde. Ein großer Mist, das alles...