Erstdiagnose pta G2 nach Re-TUR-B Leiomyom

Hallo Thomas,

... "ja". Und: vielen Dank!
Das "ja" bezieht sich auch darauf, dass ich mir dies durchaus so vorstellen konnte.

Allerdings ... wie Sabine Anna in einem der / ihrer interessanten Nachrichten (Mitteilungen) schrieb, hatte man ihrem Mann und ihr eine Zahl der < weltweiten > Fälle genannt. Ich glaube ca. 260 ... Und ich glaube, diese Zahl war NICHT per annum ....

Ich habe noch keine "abschließende Diagnose". Dies darzustellen ist nicht ganz einfach.
Was ich allerdings dabei für die wertvollste Information halte ist, dass ich mich vor der (ersten) TUR-B (nach Diagnose beim Urologen:
"wahrscheinlich nicht-invasives papilläres Urothelkarzinom, 1,8 cm" [wie er die Größe ...ermitteln konnte -- wäre mal eine interessante Frage ...] )
nicht "vorab" über, wie es z. Zt. immer so schön heißt, spezialisierte Abteilungen informiert habe ...

Um jedoch nicht (noch) weiter abzuschweifen: TUR-B plus histolog. Befund i.S. von: nur flgd. Mitteilung: "pTa, G2, low grade | tumorfreie Detrusormuskulatur" ... wurden in KH 1 durchgeführt.

Die Re-TUR-B war dann im KH 2 ( ... übernehme mal die Kennzeichnungsweise von Sabine Anna).
Dort ...hm... schreibe dies nur ungern... und aus diesem Grund auch "diplomatisch"..., waren die sehr "überrascht", vermute ich, von dem, was sie (sprich: der Chirurg) vorfand. Sicherlich auch zu seiner ...Freude stellte es sich dann als
Leiomyom-"Späne" (-Gewebe) aus dem Muskelgewebe herraus. Der histologische Befund war ausführlich, einschl. der einzelnen Werte.

Der Kreis schließt sich nun ... allerdings wird es jetzt fast noch komplizierter, die Schilderung fortzuführen.
Deshalb wdh. ich zunächst erst nochmal, dass ich noch keine abschließende Diagnose habe.
Denn, wie man wahrscheinlich merkt, habe weder irgendeine Ausbildung im med. Bereich ... oder anders gesagt: nur 2 Erste-Hilfe-Kurse. Vor gefühlt 100 Jahren.

Und -- jetzt kommt das Beste: bin (trotzdem) ein sehr wißbegieriger Mensch (schon seit sehr früh). Das nicht-abgeschlossene beruht darauf, dass es bei einem solch extremst seltenen Leiomyom nochmals wiederum seltene Sonder-Fälle gibt, bei welchen es nicht auf ein Leiomyom "beschränkt" ist. Ggf. auch: nicht darauf "beschränkt" bleibt.

Mir ist bewusst, dass meine "Schreibe" schwer zu lesen & schwer nachzuvollziehen ist.

Daher füge ich noch an: im Ggs. zum Ehemann von Sabine Anna ist in meinem "Umfeld" leider niemand (in Worten: keine Person), mit welcher ich bisher darüber ein eingängigeres Gespräch hätte führen können; gemeint ist mein privates Umfeld.

Hinzu kommt, dass ich nur bedingt ... begabt bin für schriftliche Kommunikation (im Sinne von: schriftlichem Dialog, also "Chats" u.a.d.m. ...). -- Alles weitere dazu könnte ich mir wahrscheinlich sparen ... aber es drängt mich, doch hinzuzufügen, dass zumindest Sokrates ... meines Wissens ... eine ähnlich starke Vorliebe für den mündlichen Dialog hatte ...

An dieser Stelle jedenfalls ein großes Danke für das Interesse, für das Engagement, und für die Hilfe.

Da ich -- vermutlich... -- tatsächlich so eine Art ""Wissens-Nerd"" bin ... würde ich gerne damit schließen, dass ich im Internet genau eine Dokumentation eines resp. zu solch einem "Sonder-Fall" eines Leiomyoms (in der Blase, denke ich) gefunden habe (ca. Sept. letztes Jahr), und zwar in den späten 1980er Jahren, in Pennsylvania, USA ...

Vielen Dank nochmal & liebe Grüße, Harry

Guten Abend Thomas,

komme einfach mal direkt zum Titel des Strangs:

-- "mündliche" vor "Diagnose" ist nicht korrekt: die Diagnose erfolgte durch histolog. Befund nach der TUR-B;

-- "Verdacht" vor "auf Leiomyom" ist ebenfalls nicht korrekt: der 2. histolog. Befund ist sehr profund. Für mich ist es eindeutig. Aber, und ich erlaube mir mal, mich kurz zu fassen: was mir nur an einer Stelle mitgeteilt wurde ist, dass die vollständige "Beseitigung" eines Leiomyoms u.U. nicht per TUR-B machbar ist.

Das Problem mit der schriftlichen Komm. ist, dass ich weder meine laienhaften ""Ideen"" (sprich: was man sich als Laie so im wahrsten Sinne ausmalt -- und zwar < neutral > zu verstehen) für "darlegenswert" halte (... wäre fehl am Platz hier ...), noch Fragen in ausführlich-umständlicher Weise formulieren möchte, auf welche es -- ... bin BWLer ... -- rein gem. Wahrscheinlichkeitsrechnung eigentlich keine "Leser mit Antwort" geben dürfte.

Andererseits, gem. der gleichen Wahrscheinlichkeits... könnte es durchaus auch doch passieren, dass jemand eine Antwort hat.

Und an dieser Stelle unterscheiden sich BWLer wie ich wahrscheinlich ...:
treffe dann eine Entscheidung gem. meinen "Einschätzungen".
Und sage, dass meiner Meinung nach dieser Strang - im Moment - erstmal nicht notwendig ist.

Diese Einschätzung bzw. Entscheidung kann sich ändern, wenn bzw. sobald ich weitere Informationen, evtl. weitere Befunde, habe.

Tut mir leid, dass ich es nicht besser erklären kann.
Es gibt auch noch den ein oder anderen "weiteren" Gedanken, aber ich denke generell, dass ich immer erstmal "darüber nachdenken" muss.

Danke für Verständnis und Mühe.
Liebe Grüße, Harry