Hallo ich bin Alex, 62 Jahre alt und wohne in NRW im Rhein-Sieg_Kreis. Ich bin seit dem 01.08.2019 in Pension.
Bei mir wurde am 05.02.2018 bei einer geplanten TUR-Prostata ein Harnblasenkarzinom pTis/ high grade festgestellt. TUR_Prostata wurde verschoben ( am05.06.2018 nachgeholt ) undam 05.02.2018 das Karzinom aus der ersten nneren Blasenschicht entfernt.
Danach erfolgten die BCG Instatllionen, die, wie ich hier nachlesen konnte, mal mit weniger , mal mit schweren Nebenwirkungen abliefen....aber, da muss man wohl durch. Bisher ist in meiner Blase keine neues Karzinom festgestellt werden, die BCG Therapie scheint bisher zu greifen.
Ich habe hier im Forum mich angemeldet, um alle Inhalte besser sehen zu können, was unangemeldet so nicht der Fall war.
Besonders interessierten mich die Erfahrungen der Forumsmitglieder mit neuen Blasen ( Neo-Blase, Mainz Pouch JJ ) und Stommas, da ich durch die TUR -Prostata in meiner Harnröhre zu übermässigen Narbenbildung neige, ist bei mir im November 2018 und Juni 2019 bereits zweimal die Harnröhre ( Zystologie konnte nicht wegen Enge durchgeführt werden ) gespalten worden ( Blasenhalsstriktur ). Seit Februar 2018 war ich bereits 6 mal im Krankenhaus auf der Urologie.
Sollte dies nicht dauerhaft zum Erfolg führen, ist eine Entfernung der Blase wohl unumgänglich. Mein Urologe schlägt für diesen Fall dan Mainz Pouch II vor.
Aus dem Grunde habe ich mir hier schon mal vorab die Erfahrungen der Mainz Pouch II durchgelesen.
Stoma kenn ich von meiner Mutter, die das seit 23 - Jahren nach Blasenkrebs hat. Sie hatte weiterhin Darmkrebs gehabt, meine Vater ist am Kungenkrebs gestorben. Bei meiner Schwester wurde ein Krebs an der linken Nebenniere entfernt, der bereits gestreut hat. Sie kämpft sich zur Zeit durch die Chemos durch,
Eine familiäre Vorbelastung scheint in meiner Familie wohl gegeben zu sein.
Liebe Grüße hier ins Forum und deine schöne Weichnachtszeit
Alex H.