Hallo und moin an alle Forummitglieder,
Ich möcht mich kurz vorstellen. Ich bin 61 Jahre alt, wohne in Jever, bin im 41 Dienstjahr bei der Bundeswehr, im Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" stationiert
und werde im September 2021 pensioniert.
Ende Mai hatte ich Blut im Urin und in der umgehenden Untersuchung stellte der Urologe nach Sonographie und Blasenspiegelung eine Unregelmäßigkeit in der Blase fest.
Er vemutete einen Polypen.
Am 02.06.2020 fand im Klinikum Wilhelmshave eine TUR-Blase mit PDD statt. Am 03.06. teilte man mit mit, dass es sich doch um eine Tumor handelte (2,7cm).
Diagnose: Muskelinvasives Urothelkarzinom der Hanrblase (pT2,G3/high-grade) Z.n. Tonsilektomie Z.n. Appendektomie
Histologie: Biopsate vom Harnblasenboden und von der Harnblasenwand links mit mäßiger chronischer Urocystitis. Anteile eines wenig differenzierten muskelinvasiven Urothelkarzinoms, auch in den Randproben bei 12 Uhr und 6 Uhr im m Material von der tiefen Schicht. Tumorfreie Randprobe bei 9 Uhr.