Im März wurde bei mir eine TUR-B durchgeführt. Die Diagnose war pTa G1 low grade. Eine Nachresektion ergab keine Malignität. Die Kontrollblasenspiegelung hat jetzt erneut verdächtiges Material ergeben. Dieses befindet sich im Auslassbereich oberhalb des Ostiums rechts. Aufgrund der Nähe zum Harnleiter wurde mir angekündigt, dass bei der anstehenden TUR-B ggf. eine Harnleiterschiene gesetzt wird.
Meine Frage richtet sich zu den Risiken. Besteht dabei das Risiko, dass Krebszellen den Harnleiter hochwandern ? Ist es bei einem solchem Risiko dennoch die Methode der Wahl?