Moin.
Mein Göga hat im Juli 2023 eine Neoblase bekommen.
Nach schwierigem Verlauf, 7 Tage Überwachung u.a. Vorhofflimmern, Überlegung zu einer 2. OP wegen Darmverengung. Immer wieder Fieber und Verstopfung der Harnableitung durch Schleim.
Wurde er nach 5 Wochen entlassen.
Nach einer Woche zu Hause wieder notfallmässig ins KKH, mit über 41 ° Fieber.
Dort nochmal 6 Tage verbracht, dann 1 Tag zu Hause , dann AHB in Reinhardshausen.
Auch dort nach ca. 4 Tagen wieder hohes Fieber.
Das ganze Szenario wieder AB, Katheter etc.
Nach insgesamt 5 Wochen gute Fortschritte gemacht,
nach Hause entlassen.
Jetzt nach 10 Tagen am Montag wurde Thrombose in beiden Beinen festgestellt. Und seit Dienstag morgen ist klar, dass er auch eine Lungenembolie hat.
Wieder ins Krankenhaus.
Seit heute steht die Frage im Raum, ob er zu einer AHB möchte?
Ging es jemandem ähnlich?
Hat jemand Erfahrung mit einer AHB in Bad Reichenhall?
Die 1.AHB wurde von der Dt.RV
Getragen.
Jetzt wäre der Kostenträger die Krankenkasse. Gibt es da Unterschiede?
Herzliche Grüße
Andrea