Hallo zusammen. Ich bin der Eddy (Edmund) und 57 Jahre alt. Anfang Januar wurde ich mit einer sehr heftigen Bronchitis in KH eingeliefert. Dort wurde ich auf Grund meiner Anamese (COPD, Raucher, Gewichtsverlust, Nachtschweiss usw.) auf den Kopf gestellt. Bei einem CT der Lunge fand man eine Auffälligkeit, bei dem Abdomen-CT stellte ebenso eine Auffälligkeit fest. Am 15. Januar 2016 wurde ich aus dem kleinen Kreiskrankenhaus entlassen mit einer Einweisung in die Misso-Klinik in Würzburg am 02.02.2016. Dort wurde eine Bronchoskopie sowie eine Blasenspiegelung durchgeführt. Bronchsokopie ergab bisher keinen Befund, Ergebnis PET-CT steht noch aus. Leider war das bei der Blase anders und es wurde am 22.02.2016 eine Tur-B mit Mitomaycin-Frühinstillition durchgeführt. Leider mit einem sehr negativen Befund wie ihr, wenn ich alles richtig gemacht habe, unten in der Signatur lesen könnt. Mein Arzt riet mir dringend zur Zystektomie incl. Prostata usw. und den Einsatz einer Neoblase. Eine mögliche OP hatte er auch schon terminiert für den 16.04.2016. Ist das nicht sehr spät? Und gibt es Alternativen die genauso gut oder evtl. besser sind? Ist die Missio-Klinik in Würzburg bekannt und wie ist ihr Ruf was so eine schwierige OP betrifft. Was sind mögliche Risiken und Folgeschäden bei einer so großen OP?
Wie schon im Titel geschrieben, viele Fragen. Ich hoffe ihr könnt sie mir alle beantworten und mir etwas von meiner riesengroßen Angst die immer noch wächst nehmen. Vielen Dank schon mal an alle.
Grüße Eddy